★ kanarische runzelkartoffeln mit salzkruste. seit ich den post von bine gelesen habe, gehen mir die runzeligen knollen nicht mehr aus dem kopf. das erste mal in den genuss gekommen bin ich damals auf lanzarote. und das ist dann doch schon ein paar jährchen her. es war 2001, als ich mit einer freundin dem deutschen
★ mein verlangen nach kartoffeln scheint im februar sehr hoch zu sein. nicht nach fritten – das ist immer hoch. ne, nach smashed potatoes. kartoffeln, die erst gekocht, dann zerdrückt und im ofen gebacken werden bis sie eine knusprige kruste bekommen. während ich diesen post tippe, hab ich nachgesehen, wann es das letzte mal smashed
★ kartoffeln find ich super. am allerliebsten in form von pommes. oder ofenkartoffeln. salzkartoffeln sind auch nicht schlecht, schaffen es aber generell eher selten auf meinen teller. meistens wenn ich bei freunden esse. zum schälen der kartoffeln bin ich viel zu faul und mir schmecken sie mit schale sowieso um längen besser. und da sitzen
★ erst ein mal ein großes dankeschön für das große interesse am chocqlate-gewinnspiel – eine woche habt ihr noch zeit, in den den lostopf zu hüpfen. heute ist allerdings wieder zeit für mones mittwochsbox und hurra! heute dreht sich hier alles um den kürbis! ich bin ein riiiiiiieeesen kürbis fan & dieser kürbiskartoffelsalat hier gehört seit neustem zu meinen favoriten. für 4 portionen kürbiskartoffelsalat benötigt ihr 1kg kartoffeln 2 knoblauchzehen 1 gemüsezwiebel 500g kürbisfleisch 2el öl 1tl zucker saft einer halben zitrone 100ml gemüsebrühe 6 frühlingszwiebeln salz pfeffer 2l rotweinessig heizt den backofen auf 200°
★ der sommer ist da. und wie. mit lieben menschen draussen sitzen und quatschen bis tief in die nacht… bei diesen temperaturen mag ich gar nicht gerne lange in der küche stehen. das perfekte essen an einem wunderbaren tag auf dem balkon ist nach wie vor ofengemüse. ganz schnell vorbereit und der ofen erledigt den
ofengemüse wenn ich so gar keine lust auf großartige action in der küche habe, heize ich den backofen auf 200°c vor und suche sämtliches gemüse zusammen, das sich noch in meiner küche versteckt. kartoffeln (die mit der roten schale landen zur zeit recht häufig in meinem einkaufskorb), rote bete, möhren, rote zwiebeln, fenchel, rosenkohl (ja,
heute hat steffi wieder ein paar kniffelige fragen ausgepackt: 1. eine neuentdeckung? traumhaft duftendes öl 2. gedacht: „warum mache ich das nicht öfter?“ am rhein spazieren gehen 3. wo hast du dich besonders wohl gefühlt? beim schnuppen gucken mit richtig guter live musik im hintergrund 4. was hat dich überrascht? meine tomaten, die endlich die
das warten hat ein ende! endlich ist sie da! die zweite ausgabe der LECKER bakery! neben tollen süßen rezepten, deren fotos einem sofort das wasser im mund zusammenlaufen lassen (ich sag nur erdnusscreme cheesecake mit schoko & karamell), finde ich die herzhafte rubrik „gemüse kann auch kuchen“ richtig gut gelungen und alleine der gedanke an
wer glaubt, ich verzehre mich schon am zweiten zuckerfreien tag nach törtchen, cookies oder anderen süßen leckereien, liegt völlig falsch. nö, ich träume gerade von diesen knusprigen, braungebrannten, superwürzigen gesellen, die ich am wochenende noch schnell gezaubert habe, bevor die kartoffel als nachtschattengewächs für „back to the roots“ von meinem speiseplan verschwand. ofenkartoffeln könnte ich
