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#obachtwerbung. dass ich unter der woche gerne müsli & co frühstücke, hab ich euch schon des öfteren verraten und vor gar nicht allzu langer zeit dieses mega leckere buchweizen porridge gepostet. auf der suche nach neuen ideen für die wichtigste mahlzeit des tages, die meine akkus bis zur mittagszeit aufladen soll, klicke ich mich durch die inspirierende pinterest welt. schaut doch mal auf meinem pinterest frühstücksboard vorbei. dort findet ihr auch diesen oat layer cake von tales of a kitchen. quasi porridge in kuchen form mit einer fantastischen cashew creme und frischem obst topping. der haferkuchen ging mir nicht mehr aus dem kopf und so hab ich ihn einfach nachgebaut. im originalrezept verzieren feigen, frische kirschen und granatapfelkerne den oat cake. ich habe mich für ein wenig karibisches flair entschieden – mango und kokoschips. perfect match! der kuchen macht auf jedem frühstückstisch oder beim brunchen eine super figur, ist allerdings auch ziemlich sättigend und liefert jede menge energie für den tag.
das rezept ist angelehnt an den triple layered oat cake von tales of a kitchen
für 6 – 8 portionen braucht ihr:
360g haferflocken (oder/und gerste- und dinkelflocken)
1 reife banane
320ml hafermilch (oder welche ihr auch immer nutzen möchtet)
60g kokosmehl
für die creme
120g cashew kerne
50g geschmolzene kakaobutter
etwas vanille
50g reissirup
120ml wasser
für mango mus & deko
1 mango
1tl chiamehl
kokoschips
heizt den backofen auf 80°c vor. gebt die haferflocken kurz in die küchenmaschine, so dass sie zwar etwas angeschreddert, aber nicht zu mehl gemahlen werden. gebt die haferflocken mit banane, hafermilch und kokosmehl in eine schüssel und knetet alles ordentlich durch. das funktioniert am besten mit den händen. drittelt den teig zum schluss und formt drei kugeln, die ihr dann zu etwa gleichgrossen fladen rollt. bei mir sind diese fladen relativ dick geworden. beim nächsten mal würde ich sie ein wenig flacher rollen. gebt die fladen auf ein mit backpapier ausgelegtes blech und dieses dann in den vorgeheizten ofen. backt die fladen für etwa 2 stunden. (im originalrezepet bleiben die einzelnen schichten 3 bis 4 stunden bei 47°c im dörrgerät). ich hatte sie für zwei stunden bei 50°c im ofen und dann noch mal eine halbe stunde bei 100°c. mangelnde geduld und so …
während die kuchenschichten vor sich hin trocknen / backen, gebt ihr die cashew kerne zusammen mit vanille, reissirup, wasser und der geschmolzenen kakaobutter in den mixer und verwandelt die zutaten in eine creme … in eine unfassbar leckere creme. ehrlich, das zeug ist großartig. als variante würde ich beim nächsten mal die kakaobutter weglassen, dafür aber vielleicht etwas kakaopulver untermischen und mit bananen und kakaonibs dekorieren. oder dieses himbeerpulver und dann mit frischen beeren dekoriert servieren. die creme macht sich mit sicherheit auch super als brotaufstrich. give it a try!
schält die mango und halbiert sie. würfelt die eine hälfte und die andere hälfte verwandelt ihr mit hilfe des zauberstabes in mus. unter das mus rührt ihr einen teelöffel chiamehl und stellt es zur seite, damit es ein wenig anzieht.
befreit die kuchenschichten aus dem ofen. legt die erste auf einen teller und bestreicht sie mit einem drittel der cashew creme (ruhig dick, der teig saugt die creme teilweise auf). dann gebt ein drittel des mango mus auf die creme, legt die nächste schicht haferkuchen auf und verfahrt genau so. die letzte schicht dekoriert ihr zusätzlich mit den mangowürfeln und kokoschips.
fertig ist das kleine kunstwerk.
noch zwei worte zu nu3, deutschlands führendem anbieter für intelligente ernährung. hier finde ich ohne probleme alles, was ich brauche, ohne verschiedene geschäfte aufsuchen zu müssen. die ware wird umgehend geliefert und was mich ebenfalls richtig freut, kaum jemand verpackt seine lieferung so effizient. passender karton, kein unnötiges verpackungsmaterial, find ich super.
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alles liebe
★ nike ★
dieser beitrag ist mit freundlicher unterstützung von nu3 entstanden.
3. April 2016 at 20:48
mhmm das ist auch eine sehr kreative idee!
ich habe das chiamehl auch bereits verarbeitet :-)!
3. April 2016 at 21:12
was hast du mit dem mehl angestellt? 🙂