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kokosnuss und schokolade sind ein hervorragendes team – vielleicht erinnert ich euch an den marmorpuffer mit doppelt kokos oder die kokos-schoko-pops? wenn nicht, solltet ihr später mal zu den beiden rezepten rüber klicken, aber jetzt zeig ich euch erst mal mein neuestes werk: den kokosjoghurt-schoko-guglhupf. eine leichte kokosnote, schokodrops und kokosflocken im rührteig, ummantelt von einer knackigen schokoglasur mit kokosraspeln on top. mmmmhhh köstlich. das sagen auch die kollegen, denen ich den kokosjoghurt-schoko-guglhupf am montag vorgesetzt habe. es gab keine gegenstimmen, also kann ich euch den kuchen ebenfalls servieren.
rezept für einen kokosjoghurt-schoko-guglhupf
für eine guglhupfform
300g dinkelmehl
60g kokosmehl
1el backpulver
1tl natron
200g kokosblütenzucker (alternativ rohrzucker)
600g kokosjoghurt
60g magarine (plus etwas mehr für die form)
1el apfelessig
50ml rapsöl
100g kokosraspeln (hebt eine hand voll für die deko auf)
1 packung backstabile schokodrops
dunkle kuvertüre
heizt den backofen auf 180°c ober- und unterhitze vor. fettet eine guglhupfform mit magarine. mischt in einer schüssel mehl, kokosmehl, backpulver, natron und zucker. erwärmt die magarine und verrührt diese mit kokosjoghurt, apfelessig und rapsöl. vermengt die trockenen zutaten mit der joghurtmischung zu einem homogenen teig. rührt kokosraspeln und schokodrops unter und gebt den teig in die vorbereitete form.
backt den kuchen für etwa 40 minuten im ofen. lasst ihn etwas abkühlen, bevor ihr den kokosjoghurt-schoko-guglhupf aus der form befreit. wenn er vollständig ausgekühlt ist, verziert ihn mit der dunklen kuvertüre und ein paar kokosraspeln. fertig ist das traumstück.
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alles liebe
★ nike ★
3. Mai 2018 at 12:20
Ohhhhhhh wie lecker, dass Rezept werde ich am Wochenende wenn meine Freundin kommt nach backen. Vielen Dank für deas Rezept und die schönen Bilder. Meine Freundin liebt Kokos, Schoko und auch Naturjoghurt.
10. Juni 2018 at 14:40
Das sieht super aus. Und die Kombination aus Kokos, Schoki und Joghurt gefällt mir auch sehr. Nur beim Apfelessig musste ich kurz schlucken. Ich bin so gar kein Fan davon. Geht aber mit Sicherheit auch ohne 😉
LG
10. Juni 2018 at 15:05
danke dir! ja, ich glaube, das passt schon, auch wenn ich dir versprechen kann, dass du den apfelessig nicht heraus schmecken wirst!:)
28. Juni 2020 at 7:35
Der Apfelessig sorgt in Verbindung mit dem Natron dafür, dass der Kuchen schön fluffig wird. Ich würde ihn also nicht weglassen, man schmeckt ihn auch überhaupt nicht raus. Sollt den Apfelessig ja nicht als Glasur drüber kippen. 😉