heute gibt´s ein easy peasy quinoa gericht, das trotz weniger zutaten absolut überzeugen kann. ich mag gutes essen und koche sehr gerne, doch gerade in der woche sollte es schon unkompliziert sein. dieses rezept zeigt mal wieder, daß eine gute mahlzeit genau so schnell wie eine fertigpizza auf dem tisch stehen kann. und das ohne
gestern nachmittag, ich war auf dem heimweg von einem stadtbummel, überfiel mich ein kleiner jieper auf etwas schokoladiges, am besten mit banane … die zeit war knapp, da ich noch mit meiner hochschwangeren freundin verabredet war. da sind mitbringsel aus dem ofen immer gerne gesehen. ich hatte eine dreiviertelstunde zeit, also an die schüsseln! fertig!
heute gibt´s bei steffi keine fragen, aber einen flohmarkt. ich habe gerade nichts zu verkaufen oder tauschen aber ein paar fotos, vom rhein und von dirk. schnee und ein eisiger wind empfingen uns dort, wo ich vor fünf monaten bei schönstem sommerwetter die hochzeitsfotos aufgenommen habe. und ziemlich glatte abhänge gab es, auf denen ich mich
die liebe leckerbox-mone ruft heute zur zweiten mittwochsbox auf. mittwochsbox? was ist das denn jetzt schon wieder ? mit dieser aktion möchte mone so viele menschen wie möglich dazu animieren, sich gesünder zu ernähren und ihr essen für arbeit, uni, schule oder kindergarten von zu hause mitzunehmen und sich nicht mal eben irgendetwas ungesundes reinzupfeifen. gesünder
ihr wolltet doch mal einen blick riskieren … bitte schön, dann kommt mal mit! da sind se, meine koch- und backbücher. bunt gemischt, da steht attila neben jamie, alicia silverstone neben nicole stich. hunderte von post-its zieren die interessantesten gerichte. das ist der vegane stapel. attila hildmann ist wahrscheinlich den meisten ein begriff – der
ich liebe diese apfel-dinkel-scones – sie sind köstlich und ruck zuck gemacht. letzte woche wurde ich von mone daran erinnert wie großartig dieses gebäck doch ist. am liebsten frisch aus dem ofen auf den frühstückstisch oder zum nachmittagstee. sie passen hervorragend zu meinem plan, den zucker auf die ersatzbank (oder doch ganz auf die tribüne?)
sonntag mittag, eisregen & unwetterwarnungen. und was mache ich? ich setze mich ins auto und fahre nach essen an den baldeneysee zur heimlichen liebe. die wunderbare juli von heimatPOTTential (ich gehe jetzt mal davon aus, daß ihr den blog kennt. wenn nicht, asche auf euer haupt und rüber mit euch – absolute leseempfehlung) hat das nrw-bloggerkollektiv
habt ihr schon mal was von emmer gehört? nicht emma. emmer. ich habe ihn in den tiefen meines küchenschranks gefunden. keine ahnung, wofür ich ihn gekauft habe. aber wenn er schon mal da ist, kann man herrn emmer ja auch direkt mal zum essen einladen. nur mal kurz zur info: emmer wird auch zweikorn genannt,
steffis fünf fragen machen heute eine kleine tour durch unsere wohnungen … here we go! 1. auf deinem couchtisch? 2. an deiner wand? 3. in deinem bad? 4. auf deiner fensterbank? 5. in der küche? wie es bei den anderen ausschaut, seht ihr hier und hier. und jetzt vorhang auf: mittwoch abend war ich seit
minusgrade, eis und schnee. prinzipiell habe ich nichts dagegen – wenn ich nicht gerade arbeiten muss. noch mehr hätte mich der wintereinbruch auch zu weihnachten und silvester gefreut … jetzt hätte ich gerne frühling. bitte. aber das kleine mädchen, das gerade an der hand seines vaters durch den schnee stapfte und herzzerreißend schneeflöckchen, weißröcken schmetterte,
