der herbst ist da. wenn morgens die temperaturen die 10°c marke nicht knacken und dichte nebelschwaden über den feldern wabern, ist es langsam an der zeit, sich vom sommer zu verabschieden. wie immer mit einem weinenden und einem lachenden auge. vor allem die sommersonnenaufgänge in aller früh vermisse ich schmerzlich, wenn ich heute gegen sechs
★ da isser der herbst. oder besserda sind se, die dazwischentage. noch sind die temperaturen tagsüber sommerlich warm, aber abends, nachts und morgens lässt sich der herbst mit seinen kalten nächten und dem morgennebel nicht mehr leugnen. ich mag den wechsel der jahreszeiten und möchte mich eigentlich gar nicht für eine einzige entscheiden. muss ich
★ so langsam verblassen die bräunungsstreifen an meinen füssen, die temperaturen sind früh morgens nicht mehr das, was man flipflop-freundlich nennen kann. und auch wenn ich gar nicht so ne frostbeule bin, kam es während der letzten tage schon vor, dass ich morgens einen fuss unter der bettdecke raus gestreckt und ganz schnell wieder zurück
★ was ist bei euch zuerst da? wisst ihr bereits, was ihr kochen wollt, wenn ihr einkaufen geht oder entscheidet ihr erst nach der shopping tour, was auf den teller kommt? ich schaue meinstens einfach, was der kühlschrank und die küchenregale hergeben und würfele alles zusammen, wie es mir gefällt. aber manchmal habe ich auch
★ herbst, du tolles ding! ich mag dich. wenn ich nach dem sommer das erste mal ein wenig beleidigt socken und sneakers angezogen, die birkenstocks in den schrank verbannt und mich an die umstellung gewöhnt habe, dann mag ich dich. am liebsten mit buntem laub und goldenem licht. und solange petrus die sonne für ein
★ kürbiszeit! so richtig gerne mag ich den sommer ja nie gehen lassen. und irgendwie kommt der herbst immer viel zu schnell. zu schnell werden die tage kürzer. war es eben noch angenehm warm, wird es wieder jetzt langsam wieder zeit für socken, feste schuhe und hoodies. dazwischentage hab ich die zeit zwischen den jahreszeiten
★ ich mag den herbst. ich mag den indian summer, den altweiber sommer, den goldenen oktober – die jahreszeit, in der sich die blätter färben und das licht so weich, so golden, so besonders wird. so besonders, dass ich sogar während der heimfahrt quer durch den pott 90km selig vor mich hin grinse und mich
★ so wie es ausschaut, spielt das wetter heute mit: sonne satt und milde temperaturen. da hau ich doch noch mal schnell nen salat raus. für suppe haben wir noch den lieben langen herbst und winter zeit. und psst … der erste topf köchelt auch schon auf dem herd. jetzt aber erst mal salat. vergangenen
★ hallo herbst, hallo kürbiszeit! vor ein paar wochen habe ich getestet, ob die reifen meines fahrrads in die straßenbahnschienen passen und einen kleinen stunt hingelegt. ich kann vermelden, ja sie passen – das geschoss hat einfach zu schmale reifen – nur geht es dann ganz schnell bergab, denn mit lenken und fahren ist nicht
