★ jules vom kleinen freudenhaus gehört zu den ersten bloggermädels, die ich jenseits des internets kennen und schätzen gelernt habe. wir kamen über tattoos, schuhe und musik ins gespräch und verabredeten uns in düsseldorf zu einem blind date in der mittagspause. es folgten weitere gemeinsame mittagspausen, bis ich meinen job in düsseldorf kündigte und die
peanutbutter-chocolate-brownies.
★ nachdem mir während der letzten wochen immer wieder bilder von schokoladen-erdnussbutter-karamell-köstlichkeiten wie diese cupcakes von björn den mund wässrig gemacht haben, hab ich mich heute morgen in die küche gestellt und in aller frühe diese fantastischen peanutbutter-chocolate-brownies zusammengerührt. was soll ich sagen? ich bin in sugar town. diese brownies sind so fudgy und sticky
soupy kaspar – red soup.
★ kennt ihr diese tage, an denen man besser im bett geblieben wäre? das war eigentlich mein plan – nur hinderte mich eine doofe erkältung hartnäckig am genesungsschlaf, so daß ich mich auf zur apotheke machte. auf dem weg dorthin hörte sich mein auto nicht mehr an wie ein kleinwagen, sondern eher wie ein fetter
sunnys favorite ten – take a bath.
★ heute ist sunny zu gast bei my favorite ten. sie ist eine der blogowskis und uns verbindet nicht nur die liebe zum meer, sondern auch zur musik … allerdings kann sunny im gegensatz zu mir auch noch ganz hervorragend gitarre spielen und singen. “ ich möchte „my favorite ten… take a bath“ vorstellen,
amaranth-quinoa-schoko-crunch.
★ letzte woche liessen mir die choco crossies für erwachsene von denise das wasser im mund zusammen laufen. dunkle schokolade in kombination mit gepufftem quinoa und meersalz … mmhhh. wie hört sich das an? gut, oder? also hab ich heute früh meine küchenschränke auf den kopf gestellt, aber vergeblich nach schokolade gesucht. allerdings lag noch
soupy kaspar – gemüsesuppe.
★ was ich bei kälte und bei nassem usselwetter am liebsten esse? suppe! aber keine klare brühe, schön cremig muss sie ein. da kommen schöne erinnerungen an die mittagspausen mit meinen ehemaligen arbeitskolleginnen hoch – wir haben alles gekocht und püriert, was das gemüsefach hergab. kürbis, möhren, rote bete, blumenkohl, broccoli … und holten fast
my favorite ten – meerweh.
★ wenn meine todo-listen eher länger als kürzer werden, ist es mal wieder an der zeit den blick auf´s meer zu richten und durchzuatmen. ganz getreu dem motto #blickaufsmeerstattkopfvordiewand von fee und berit. da die temperaturen aktuell immer noch nicht in meinen wohlfühlbreich steigen, schau ich heute aufs mittelmeer und die wunderschöne cala santanyi im
imm 2015 – living kitchen, köln.
★ endlich habe ich es geschafft, den riesenordner mit den fotos der imm zu sichten und da ich mich immer so schlecht entscheiden kann, gibt´s für euch jetzt eine kleine bilderflut … clara und ricarda hatten zur blogst lounge imm – living kitchen eingeladen und nach einem kurzem schnack in der vetsak zone (hammer sitzsäcke!)
chili sin carne.
★ eigentlich stand der post zur imm auf dem plan, aber manchmal kommt es doch anders als man denkt. diesmal haben mich wetter und verkehrslage vom rechner ferngehalten. wer neugierig ist, bekommt bei vanessa einen einblick, was wir uns auf der messe angesehen haben und damit ihr hier auch nicht leer ausgeht, gibt´s eine große
my favorite ten – hymns.
★ mehr musik soll es hier in diesem jahr geben. so war der plan. noch während ich mir über das wie gedanken machte, streikte mein ipod. sonntagabend 23.30 und das gute stück zeigt 0 titel an. NULL! nada, kein einziger song war mehr drauf. worst case, vor allem wenn montagsmorgens um 6:45 90km zurückzulegen sind